NewsBiographieGalerie Rosemarie BreithArchivLinksKontakt

Buttons

  • RSS 2.0 Feed
  • Latest comments
  • XHTML 1.0 compliant
  • Powered by Flux CMS
  • Powered by Popoon

Login

St. Peter auf dem Berg, 25. März 2007, 16.30h

Konzert 57
25. März 2007 — 16.30h

Konzert 57 25. März 2007 — 16.30h
Johanna Senfter "Drei Stücke für Violoncello und Klavier op.25
Steffen Rath
„Fragment“ für Violoncello allein (2000/06) UA
Ludwig van Beethoven
Klavier-Sonate E-Dur op. 109
Peter Francesco Marino
Sonate für Violoncello solo (1997) UA
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sonate B-Dur op.45 für Violoncello und Klavier

Monica Gutman, Klavier
Stephan Breith, Violoncello

 Permalink

Konzert 16. März 2008 Bleidenstadt

Gabriel Fauré          Elegie c-moll für Violoncello und Klavier op. 24 (1883)

Cesar Franck          Sonate A-Dur für Violoncello und Klavier (1886)

Frederic Chopin     Sonate g-moll op. 65 für Violoncello und Klavier (1845/46)

Stephan Breith, Violoncello

Monica Gutman, Klavier

Das ursprünglich vorgesehene Programm mit Werken von Mozart, Marino und Schubert muß leider, auf Grund zahlreicher Erkrankungen, zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Ähnliche Beiträge:
19. 6. 2011, 16.30h St.Peter auf dem Berg, Taunusstein-Bleidenstadt
22.11.2009, 16.30h St. Peter auf dem Berg, Taunusstein
Konzert 15. Juni 2008 Bleidenstadt
Konzert 20. April 2008 Bleidenstadt
Konzert 17. Februar 2008 Bleidenstadt
 Permalink

Neujahrs-Empfang 17. Januar 2007



Neujahrs-Empfang St. Josefs-Hospital, Wiesbaden
17. Januar 2007, 17h

Werke von Joh. Seb. Bach, Leonard de Call, Joh. J. Fr. Dotzauer und Joaquin Nin
mit Johannes Vogt, Theorbe und Gitarre

 Permalink

Konzert 14. Januar 2007 Bleidenstadt



Mit Rondo italiano präsentieren Parnassi musici zwei Klassiker in sinnfällig-kontrastierender Gegenüberstellung. Scarlatti hat in wohl dreißig Jahren 555 Sonaten, Essercizi oder Pièces pour le clavecin komponiert, damit das Fundament einer italienischen Klavierschule gegründet und gilt bis heute als Pionier der pianistischen Moderne.

Berio begann 1958 mit Sequenza I für Flöte in Anspielung auf die Vokalmelismen des mittelalterlichen Alleluja-Gesangs eine Serie von Kompositionen für Soloinstrumente, die bis zum Tod des Komponisten im Jahr 2003, bis zu Sequenza XIV für Cello, zu einem einzigartigen Kompendium zeitgenössischer Instrumentalmusik herangewachsen ist: miniaturistische Porträts traditioneller Instrumente, die jeweils Spielweise und Klangspektrum ausloten und von ihren Interpreten atemberaubende Virtuosität und größtmögliches Engagement einfordern.

 Permalink
Prev291-294/294