Konzert 62
27.Oktober 2007, 16.30h (Samstag!)
Franz Schubert Die Winterreise op. 89 D 911 (1827)
Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller
für eine Singstimme und Klavier

Jud Perry, Tenor
Monica Gutman, Klavier
Konzert 63
28.Oktober 2007, 16.30h
Franz Schubert Die Winterreise op. 89 D 911 (1827)
Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller
Realisation für Violoncello, Klavier und Sprecher

Stephan Breith, Violoncello
Monica Gutman, Klavier
Wolfgang Vater, Sprecher
Konzert 61
30. September 2007, 16.30h
Robert Schumann
Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier op.70 (1849)
Samuel Barber
Sonate für Violoncello und Klavier op.6 (1932)
Fréderic Chopin
Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 65 (1846)
Monica Gutman, Klavier
Stephan Breith, Violoncello
Musikalische Meditation zur Ausstellung Erika Kaiser
Johann Sebastian Bach Suite C-Dur BWV 1009
Wolfgang Florey Im Augenspiegelblick
Stephan Breith, Violoncello
Der lange Weg ins 21. Jahrhundert
St.Peter auf dem Berg, Taunusstein-Bleidenstadt
Musik und Wort – mit Stephan Breith
14. Januar 2007 16.30h Rondo italiano mit Parnassi musici
Katja Plaschka, Sopran Gunhild Ott, Flöte Alexander Ott, Oboe Wolfgang Basch, Trompete John Stobart, Horn/Naturhorn Helena Rüegg, Bandoneon Michael Dinnebier, Margret MacDuffie, Matthias Fischer, Elisabeth Krause, Thomas Mehlin, Rainer Sonne, Violine Ingrid Albert, Christoph Fassbender, Tilmann Lauterbach, Viola Stephan Breith, Christiane Steppan, Violoncello Winfried Holzenkamp, Ichiro Noda, Kontrabaß Marianne Bouillot, Harfe Klaus Uwe Ludwig, Martin Lutz, Cembalo Jens Barnieck, Susanne Duch, Gabriel Vallejo, Klavier
Im letzten Konzert der Konzertreihe "Der lange Weg ins 21. Jahrhundert - Musik und Wort mit Stephan Breith" ist am 3. Juni 2007 um 16.30h der Konzertmeister der Berliner Philharmoniker Rainer Sonne wieder in Taunusstein-Bleidenstadt zu Gast. Er wird die 1947 geschriebene Solo-Sonate für Violine von Sergej Prokofieff interpretieren und zusammen mit Stephan Breith, der ein neues Werk für Violoncello solo von Isidora Radita uraufführen wird, die beiden großartigen Duo-Werke von Hanns Eisler und Zoltan Kodaly spielen.

In der Konzertreihe "Der lange Weg ins 21. Jahrhundert - Musik und Wort mit Stephan Breith" gastiert das Gabriel Vallejo Quartett in der evangelischen Kirche St. Peter auf dem Berg in Taunusstein-Bleidenstadt um 16.30h am 22. April 2007 , bevor diese außergewöhnliche Formation im Mai eine weitere CD produzieren wird.

Konzert 57
25. März 2007 — 16.30h
Konzert 57 |
25. März 2007 — 16.30h |
Johanna Senfter |
"Drei Stücke für Violoncello und Klavier op.25 |
Steffen Rath
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„Fragment“ für Violoncello allein (2000/06) UA
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Ludwig van Beethoven
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Klavier-Sonate E-Dur op. 109 |
Peter Francesco Marino
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Sonate für Violoncello solo (1997) UA
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Felix Mendelssohn-Bartholdy
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Sonate B-Dur op.45 für Violoncello und Klavier |
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Monica Gutman, Klavier
Stephan Breith, Violoncello
Gabriel Fauré Elegie c-moll für Violoncello und Klavier op. 24 (1883)
Cesar Franck Sonate A-Dur für Violoncello und Klavier (1886)
Frederic Chopin Sonate g-moll op. 65 für Violoncello und Klavier (1845/46)
Stephan Breith, Violoncello
Monica Gutman, Klavier
Das ursprünglich vorgesehene Programm mit Werken von Mozart, Marino und Schubert muß leider, auf Grund zahlreicher Erkrankungen, zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Mit Rondo italiano präsentieren Parnassi musici zwei Klassiker in sinnfällig-kontrastierender Gegenüberstellung. Scarlatti hat in wohl dreißig Jahren 555 Sonaten, Essercizi oder Pièces pour le clavecin komponiert, damit das Fundament einer italienischen Klavierschule gegründet und gilt bis heute als Pionier der pianistischen Moderne.
Berio begann 1958 mit Sequenza I für Flöte in Anspielung auf die Vokalmelismen des mittelalterlichen Alleluja-Gesangs eine Serie von Kompositionen für Soloinstrumente, die bis zum Tod des Komponisten im Jahr 2003, bis zu Sequenza XIV für Cello, zu einem einzigartigen Kompendium zeitgenössischer Instrumentalmusik herangewachsen ist: miniaturistische Porträts traditioneller Instrumente, die jeweils Spielweise und Klangspektrum ausloten und von ihren Interpreten atemberaubende Virtuosität und größtmögliches Engagement einfordern.